Papageno und die Zauberflöte

Prinz Tamino soll Pamina, die Tochter der Königin der Nacht, aus den Händen des  Sarastro befreien. Dabei wird ihm der Vogelfänger Papageno zur Seite gestellt. Pamina wird von Monostatos bewacht, der das Mädchen für sich gewinnen möchte. Pamina weist ihn aber zurück und als sie den Prinzen sieht, verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn und er sich in sie. Sarastro, der Herrscher über das Licht, verspricht die beiden einander, aber zuvor müssen sie ihre Liebe noch unter Beweis stellen. Auch Papageno wünscht sich ein Mädchen, das für ihn da ist. Diesen Wunsch soll er erfüllt bekommen, wenn er mit Tamino zusammen die erste Prüfung erfüllt. Beide müssen schweigen, egal, was passiert. Da Tamino auch nicht mehr mit Pamina spricht, zweifelt diese an seiner Liebe und will sich selbst mit einem Dolch töten, den sie von ihrer Mutter, der Königin der Nacht erhalten hat. Diese wollte nämlich, dass Pamina Sarastro tötet, damit sie, die Königin der Nacht, wieder die unumschränkte Herrscherin wäre und Pamina zu ihr zurückkäme. Drei Knaben halten Pamina jedoch im letzten Moment von ihrem Vorhaben ab und bringen sie zu Tamino, der die erste Prüfung erfüllt hat.  Die nächsten beiden Prüfungen müssen Tamino und Pamina gemeinsam überstehen. Sie müssen ein Feuerfeld und Wasserfluten überwinden. Mit Hilfe der Zauberflöte gelingt ihnen auch dies und das Paar schließt sich glücklich in die Arme. Inzwischen hat auch Papageno seine Papagena gefunden, die sich nach anfänglichen Zweifeln in ein wunderschönes Mädchen verwandelt. So sind alle glücklich und die Macht der Königin der Nacht ist gebrochen. Sarastro, der Herr des Lichtes siegte über das Böse.

 

Zu den Bildern